REMIRA Glossar: Fachbegriffe aus Supply Chain und Commerce
Allgemein | Behalten Sie den Überblick mit dem REMIRA Supply Chain Glossar!
API
API (engl. application programming interface) bezeichnet eine Programmierschnittstelle. Eine API ist sozusagen ein virtueller Mittelsmann und legt fest, in welcher Form Informationen und Daten vom Anwendungsmodul entgegengenommen bzw. zurückgesendet werden.
Mehr erfahrenASIN
Die Amazon Standard Identification Number (ASIN) besteht aus 10 Buchstaben und/oder Ziffern und identifiziert einen Artikel auf der Amazon-Webseite. Jede ASIN ist nur einmal vorhanden und dient allein zur besseren Verwaltung des Amazon-Produktkatalogs. Sie ist sowohl für Käufer als auch Verkäufer sichtbar, zum Beispiel auf den Produktdetailseiten und in der URL. Für Verkäufer ist die ASIN vor allem im Listingprozess relevant.
Mehr erfahrenAuftragsabwicklung
Die Auftragsabwicklung in der Logistik beschreibt den Prozess der Erfüllung von Kundenaufträgen.
Mehr erfahrenAugmented Reality
Augmented Reality, auch als AR abgekürzt, bedeutet im Deutschen so viel wie "erweiterte Realität". Man sollte diesen Begriff allerdings nicht mit Virtual Reality (VR) verwechseln. Bei der virtuellen Realität geht es darum, komplett in die virtuelle Welt einzutauchen. Währenddessen bezieht sich Augmented Reality auf die Darstellung zusätzlicher Informationen, also um die Erweiterung der tatsächlichen Realität. Das klingt zunächst kompliziert, ist aber im Prinzip ganz einfach.
Mehr erfahrenBelegausgabepflicht
Mit der Verordnung zur Bestimmung der technischen Anforderungen an elektronische Aufzeichnungs- und Sicherungssysteme im Geschäftsverkehr (Kassensicherungsverordnung - KassenSichV) gilt seit Januar 2020 neben der Pflicht zu einer Einrichtung einer TSE (Technische Sicherungseinrichtung) auch eine Belegausgabepflicht. Das heißt, für jeden Vorgang an einer Kasse muss ein Bon erstellt werden, entweder in Papierform oder als elektronischer Beleg.
Mehr erfahrenBest-of-Breed
Best of Breed ist ein Ansatz in der IT, der darauf abzielt, die beste Lösung für jeden Anwendungsbereich auszuwählen und diese in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren.
Mehr erfahrenBestandsoptimierung
Die Bestandsoptimierung soll dazu beitragen, den optimalen Bestand im Lager zu berechnen und zu planen und den Lagerbestand entsprechend anzupassen. Das bedeutet, den Lagerbestand zu minimieren und trotzdem optimale Materialverfügbarkeit zu gewährleisten.
Mehr erfahrenBig Data
Der Begriff “Big Data” bedeutet wörtlich übersetzt „Massendaten“ und beschreibt große unstrukturierte Datenmengen, die herkömmliche Analyseverfahren überfordern. Big Data kann Unternehmen dabei helfen, Entwicklungen besser zu erkennen und frühzeitig zu reagieren.
Mehr erfahrenBlockchain
Die Blockchain kann man sich wie verschiedene Blöcke vorstellen, die jeweils mit einem Hash verschlüsselt sind.
Mehr erfahrenBusiness Intelligence Software
Eine Business Intelligence Software hilft Unternehmen dabei, ihre Daten zu analysieren, um so die Entscheidungsfindung auf der Basis von Leistungskennzahlen, die aus unternehmensrelevanten Daten entstehen, zu verbessern.
Mehr erfahrenCharge
Der Begriff "Charge" bezeichnet eine Produktionseinheit bzw. eine Menge von gleichartigen Produkten, die in einem zusammenhängenden Prozess und mit den gleichen Materialien verarbeitet werden.
Mehr erfahrenClick and Collect
Click and Collect, zu Deutsch "Bestellen und Abholen", ist eine Form des Einkaufens, bei der der Online-Handel mit dem stationären Handel verknüpft wird.
Mehr erfahrenClick and Reserve
Click & Reserve bezeichnet ein E-Commerce-Konzept im Einzelhandel, bei dem der Kunde im Online-Shop eines Händlers die Ware reservieren und anschließend im Markt abholen kann. Reservieren bedeutet in diesem Fall, dass die Ware für den Kunden vorgemerkt und in der Filiale zurückgelegt wird. Die Bezahlung findet erst nach Abholung in der Filiale statt.
Mehr erfahrenCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility, übersetzt bedeutet dies gesellschaftliche Unternehmensverantwortung, umfasst die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Unter gesellschaftliche Verantwortung ist dabei nicht nur die soziale Verantwortung, sondern jegliche Verantwortung von Unternehmen für die Auswirkungen ihres wirtschaftlichen Handelns zu verstehen.
Mehr erfahrenCurated Shopping
Curated Shopping bezeichnet ein Geschäftsmodell im E-Commerce, welche bis jetzt hauptsächlich in der Mode Branche genutzt wird. Hierbei wird der herkömmliche Onlineshop durch eine individuelle und persönliche Beratung des Fachhandels ergänzt wird.
Mehr erfahrenCurbside Pick-up
Curbside Pickup bedeutet übersetzt Bordsteinkante und fand durch die Corona-Pandemie mehr Verbreitung. Das steckt dahinter: Kunden bestellen die Ware online oder per Telefon und können es dann sozusagen am Straßenrand, also außerhalb des Geschäfts, abholen.
Mehr erfahrenCustomer Experience Management
Das Customer Experience Management (kurz: CEM oder CXM), zu Deutsch auch Kundenerfahrungsmanagement, zielt darauf ab, positive Kundenerfahrungen zu schaffen, um letztlich die Bindung zur Marke und/oder dem Produkt zu steigern. Dafür werden sämtliche Prozesse und Interaktionen entlang des Kaufprozesses auf den Kunden ausgerichtet.
Mehr erfahrenCustomer Relationship Management (CRM)
Das Customer Relationship Management (Kundenbeziehungsmanagement) ist eine Strategie, um Beziehung und Interaktionen eines Unternehmens mit potenziellen Kunden und Bestandskunden strategisch zu gestalten.
Mehr erfahrenData Warehouse
Ein Data Warehouse ist ein umfassendes digitales Speichersystem, das große Datenmengen aus verschiedenen Quellen in ein System integriert. Es dient als zentrale Datenquelle für Unternehmen.
Mehr erfahrenDigital Commerce
Digital Commerce, kurz D-Commerce, und beschreibt den Prozess des Kaufs und Verkaufs von Waren und Dienstleistungen über digitale Kanäle.
Mehr erfahrenDigital Signage
Digital Signage (digitale Beschilderung) beschreibt den Einsatz von Bildschirmen, um Werbe- und Informationsinhalte digital, teils auch interaktiv, darzustellen. Zum Einsatz kommen v. a. interaktive Touchterminals sowie groß- und kleinflächige Werbebildschirme, die für das Instore Marketing genutzt werden, um Kundenerlebnisse zu schaffen.
Mehr erfahrenDisponent
Ein Disponent ist für die Planung, Organisation und Überwachung von Transport- und Logistikabläufen verantwortlich. Er koordiniert die Verteilung von Ressourcen wie Fahrzeugen, Personal und Material, um einen effizienten und termingerechten Transport von Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten.
Mehr erfahrenDSFinV-K
Die DSFinV-K 2.0 (Digitale Schnittstelle der Finanzverwaltung für Kassensysteme) ist ein einheitlicher Datenstandard für elektronische Kassensysteme. Sie ist Teil der einheitlichen digitalen Schnittstelle an elektronischen Kassensystemen und legt den Standard zur Strukturierung und Bezeichnung der Dateien und erforderlichen Datenfelder fest - vereinfacht gesagt: in welchem Format die Datensätze bereitgestellt werden.
Mehr erfahrenE-Commerce
E-Commerce (Electronic Commerce) bedeutet übersetzt elektronischer Handel und bezeichnet den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen oder die Übermittlung von Feldern und Daten über ein elektronisches Netzwerk, meistens das Internet.
Mehr erfahrenE-Procurement
E-Procurement, zu Deutsch elektronische Beschaffung, bezeichnet den elektronischen Einkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet sowie über andere Kommunikations- und Informationssysteme. Zudem werden alle Daten und Informationen rund um die Beschaffung auf einer Plattform gesammelt.
Mehr erfahrenEAN
Die European Article Number (kurz EAN) ist die Nummer unterhalb eines Barcodes und die frühere Kennzeichnungsnummer für Handelsartikel, mittlerweile abgelöst durch GTIN.
Mehr erfahrenEDI Clearing Center
Ein EDI Clearing Center nimmt Geschäftsdaten des Datenformates entgegen, konvertiert diese in das gewünschte Datenformat und leitet diese anschließend an den Geschäftspartner weiter.
Mehr erfahrenEDIFACT
EDIFACT ist der international branchenübergreifende Standard für den elektronischen Datenaustausch zwischen zwei Geschäftspartnern.
Mehr erfahrenExoskelett
Ein Exoskelett ist eine am Körper zu tragende Gehorthese, die den menschlichen Körper in seinen Bewegungsabläufen unterstützt.
Mehr erfahrenFiskalisierung
Die Fiskalisierung hat das Ziel, alle Transaktionen einer Kasse lückenlos zu erfassen, die Daten vor Manipulation zu schützen und zu archivieren. Diese Forderung geht in der Regel von Finanzämtern aus, um eine vollständige Abrechnung der Umsatzsteuer zu erhalten.
Mehr erfahrenFiskalspeicher
Der Fiskalspeicher ist ein vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziertes Speichersystem in Registrierkassen.
Mehr erfahrenFlottenmanagement
Das Flottenmanagement wird auch als Fuhrparkmanagement bezeichnet und beschreibt die Verwaltung eines Fuhrparks oder auch einer Flotte, um die Planung, Steuerung und Überwachung des Fuhrparks möglichst effizient zu nutzen.
Mehr erfahrenFrontend
Ganz im Gegensatz zum Backend beschreibt das Frontend die Maske, die der User bzw. Kunde sieht und mit der er arbeitet. Hier werden Bestellungen ausgelöst, Kommentare abgegeben und/oder der Status begutachtet.
Mehr erfahrenFulfillment
Der Begriff Fulfillment (deutsche Übersetzung: Erfüllung / Ausführung) beschreibt im Logistik-Kontext den Prozess der Auftragsabwicklung.
Mehr erfahrenGamification
Der Begriff "Gamification" wird als der Einsatz von Spielmechaniken und Spielprinzipien in einem spielfremden Kontext definiert. Gamification bietet also ein neutrales Werkzeug an, mit dem Lebens- und Arbeitswelten gestaltet werden können.
Mehr erfahrenGebinde
Der Begriff Gebinde bezeichnet in der Logistik den Zusammenschluss verschiedener Güter und Materialien zu einer neuen Einheit.
Mehr erfahrenGeschenkbon
Zusätzlich zu einem herkömmlichen Kassenbeleg können sich Kunden einen Geschenkbon ausdrucken lassen.
Mehr erfahrenGoBD
Die Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) wurden mit einem Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen am 14.11.2014 veröffentlicht und gelten für Veranlagungszeiträume ab dem 31.12.2014.
Mehr erfahrenGTIN - Global Trade Item Number
Die Global Trade Item Number, kurz GTIN, ist eine 13-stellige Identifikationsnummer, die von GS1 Organisationen vergeben wird. Sie dient dazu, dass weltweit jeder Artikel, jedes Produkt, jede Produktvariante oder jede Handelseinheit eindeutig identifiziert werden kann.
Mehr erfahrenInternet of Things (IoT)
Das Internet of Things (IoT), zu Deutsch „Internet der Dinge“, beschreibt ein Netzwerk „intelligenter“ Gegenstände, die miteinander und nach außen hin kommunizieren und in der Lage sind, Prozesse und Aufgaben automatisiert durchzuführen. Beispiele solcher Gegenstände aus dem Alltag sind Smartwatches, Assistenzsysteme in Autos sowie Smart-Home-Geräte.
Mehr erfahrenIWD PS 880
Mit dem Prüfungsstandard PS 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) weisen Softwareanbieter nach, dass ihre rechnungsrelevanten Softwareprodukte den gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen an Unternehmen in Deutschland entsprechen. Die Prüfung erfolgt dabei unabhängig von der Implementierung und Produktivsetzung.
Mehr erfahrenKassensicherungsverordnung (KassenSichV)
Die Kassensicherungsverordnung legt fest, dass die Aufzeichnungen elektronischer Kassensysteme mithilfe einer zertifizierten Technischen Sicherheitseinrichtung vor nachträglicher Datenmanipulation geschützt werden müssen.
Mehr erfahrenKaufentscheidung
Die Kaufentscheidung beschreibt im weiteren Sinne den gesamten Prozess der Kaufentscheidung. Im engeren Sinne versteht man darunter das Zustandekommen des Kaufentschlusses.
Mehr erfahrenKey Performance Indicator (KPI)
Unter einem Key Performance Indicator, kurz KPI, versteht man eine quantitative Kennzahl, die Auskunft über das Vorankommen des jeweiligen Unternehmens oder Teams beim Erreichen der gesetzten Ziele gibt.
Mehr erfahrenKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz bezeichnet das Vermögen von Computern, menschenähnliche Intelligenz zu simulieren. Dies umfasst Fähigkeiten wie Lernen, Problemlösung, Entscheidungsfindung und die Anpassung an neue Situationen.
Mehr erfahrenLadeeinheit
Ladeeinheiten in der Logistik sind eine Anzahl von Gegenständen, die als eine physische Einheit angeordnet bzw. verpackt sind, um Handhabung, Transport und Lagerung zu vereinfachen. Sie setzen sich aus Ladehilfsmittel, Ladeeinheitensicherungsmitteln und dem Packstück zusammen.
Mehr erfahrenLagerkennzahlen
Lagerkennzahlen sind messbare Werte, die die Qualität und Effektivität eines Lagers wiedergeben. Zu den wichtigsten Kennzahlen der Logistik gehören u.a. die Lagerumschlagshäufigkeit, der durchschnittliche Lagerbestand, die Kapitalbindung, Lagerzinsen oder die durchschnittliche Lagerdauer.
Mehr erfahrenLieferfähigkeit
Die Lieferfähigkeit beschreibt in der Logistik die Fähigkeit eines Unternehmens, die bestellte Ware innerhalb einer anvisierten Zeit an den Kunden zu liefern.
Mehr erfahrenLogistik und ihre Teilbereiche
Der Begriff Logistik bezeichnet die Planung, Koordination, Steuerung und Kontrolle der Wertschöpfungskette und ermöglicht eine effektive Durchführung der dazu notwendigen Prozesse. Zu den Teilbereichen gehören die Beschaffungslogistik, die Produktionslogistik, die Distributionslogistik und die Entsorgungslogistik.
Mehr erfahrenLogistikdienstleister
Unternehmen, die logistische Dienstleistungen für andere Unternehmen erbringen, werden als Logistikdienstleister bezeichnet. Dabei geht deren Service meist weit über die klassische Beförderung von Waren hinaus.
Mehr erfahrenManagement by Exception
Der Begriff "Management by Exception", kurz MbE, kann übersetzt werden mit "Führung nach dem Ausnahmeprinzip" und bezeichnet eine Führungstechnik, bei der eine weitestgehende Standardisierung von Prozessen stattfindet und nur im Ausnahmefall (= Exception) eingegriffen wird.
Mehr erfahrenMaschinelles Lernen
Maschinelles Lernen ist ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz (KI), dass es Systemen ermöglicht, aus Daten zu lernen und Entscheidungen oder Vorhersagen zu treffen, ohne dafür explizit programmiert zu werden. Es nutzt statistischen Techniken, die Computern die Fähigkeit geben aus Erfahrungen bzw. Daten zu lernen.
Mehr erfahrenMDE-Gerät
MDE-Geräte sind tragbare Erfassungsgeräte für die mobile Datenerfassung. Je nach Anwendungsbereich gibt es verschiedene Modelle, zum Beispiel zum Auslesen von Barcodes und Transpondern oder zur Tastatureingabe von Daten.
Mehr erfahrenMicro-Hub
Micro-Hubs sind kleinere, innerstädtische Lagerflächen, die für die Endkundendistribution genutzt werden. Sie werden in der Regel einmal am Tag von einem größeren Lieferfahrzeug beliefert.
Mehr erfahrenMobile Datenerfassung
Mobile Datenerfassung (MDE) bezeichnet die Aufnahme relevanter Daten mithilfe von mobilen Endgeräten (Barcodescanner, Tablet-PCs oder Smartphone) und ist der Gegenpart einer stationären Datenerfassung.
Mehr erfahrenmPOS (Mobile Point of Sale)
Der Begriff mPOS steht für mobile Point of Sale und bedeutet so viel wie „mobiler Verkaufspunkt mit dem Kunden“. mPOS kann auch als Erweiterung von POS (Point of Sale), also dem stationären Verkaufspunkt mit dem Kunden, gesehen werden.
Mehr erfahrenOmnichannel
Omnichannel bezeichnet ein Multichannel-Vertriebskonzept, das Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle (online, telefonisch oder vor Ort) ermöglicht. Vertriebs-, Werbe- und Kommunikationskanäle sind dabei integriert.
Mehr erfahrenOrder Management System (OMS)
Ein Order Management System (OMS) ist eine Softwarelösung oder ein IT-System, das Unternehmen dabei unterstützt, den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung, den Order Management Prozess, effizient zu verwalten.
Mehr erfahrenPflichtenheft
Ein Pflichtenheft ist ein Dokument, das als Inhalt die Anforderungen und Funktionen eines Produkts oder einer Dienstleistung festlegt. Es dient als Leitfaden für Entwickler und Kunden, um sicherzustellen, dass das Endprodukt den Erwartungen entspricht. Es handelt sich also um einen Projektplan, der vom Auftraggeber erstellt wird, um das Lastenheft des Auftraggebers zu erfüllen.
Mehr erfahrenPOS (Point of Sale)
Der Begriff POS ist eine Abkürzung für Point of Sale (wahlweise auch PoS geschrieben) und bezeichnet den Punkt, an dem der Kunden an einem Kassenplatz zum Käufer wird. Hier steht zwar der Bezahl- oder Checkout-Prozess im Vordergrund, er ist jedoch nur noch eine von vielen Funktionen, die ein modernes POS-System heute erfüllen muss.
Mehr erfahrenPredictive Analytics
Predictive Analytics umfasst eine große Anzahl an statistischen Methoden, die aktuelle und historische Daten zur Voraussage zukünftiger, unbekannter Ereignisse analysiert.
Mehr erfahrenProduct Lifecycle Management (PLM)
Das Product Lifecycle Management, kurz PLM, ist ein geschäftsstrategischer Ansatz, der alle Produktinformationen sowie die zugehörigen Prozesse und Ressourcen in einer aufeinander aufbauenden Datenstruktur zusammenfasst.
Mehr erfahrenProduktinformationsmanagement (PIM)
Der Begriff Produktinformationsmanagement (engl. Product Information Management) wird mit PIM abgekürzt und bezeichnet das Management von Produktdaten.
Mehr erfahrenPush & Pull
In der Welt der Logistik und des Lieferkettenmanagements spielen die Prinzipien von Push und Pull eine entscheidende Rolle bei der Steuerung des Waren- und Informationsflusses. Diese beiden grundlegenden Strategien beeinflussen maßgeblich, wie Unternehmen ihre Produkte produzieren, lagern und verteilen.
Mehr erfahrenRadio Frequency Identification (RFID)
RFID bezeichnet den kontaktlosen Datenaustausch zwischen einem RFID-Transponder und einem RFID-Schreib-/Lesegerät.
Mehr erfahrenRecommendation Engines
Eine Recommendation Engine ist eine Software, die vorhandene Daten analysiert, auswertet und filtert und auf dieser Basis weitere Vorschläge und Empfehlungen abgibt, die für den User interessant sein könnten.
Mehr erfahrenRetoure
Eine Retoure bezeichnet die Rücksendung von Waren an den Verkäufer oder Hersteller, die aus verschiedenen Gründen, wie zum Beispiel Unzufriedenheit mit dem Produkt oder Beschädigung der Ware, erfolgt.
Mehr erfahrenReturn on Investment (ROI)
Return on Investment, kurz ROI, bezeichnet eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die unter anderem Aufschluss über die Rentabilität einer Investition gibt.
Mehr erfahrenSGTIN
Die serialisiert Global Trade Item Number (SGTIN) ist eine Zusammensetzung der bestehenden GTIN mit einer eindeutigen Produkt- oder Seriennummer. Die Global Trade Item Number (GTIN) wird im Gegensatz eingesetzt, um eine Produktkategorie eindeutig zu identifizieren.
Mehr erfahrenSKU
Eine Stock Keeping Unit, kurz SKU, ist eine durch einen Code eindeutig identifizierbare Lagereinheit, die im System eines Unternehmens hinterlegt ist.
Mehr erfahrenSoftware
Der Begriff Software beschreibt die physische Einheit eines Computers welche nicht greifbar oder sichtbar ist.
Mehr erfahrenSoftware-as-a-Service (SaaS)
Die Abkürzung SaaS steht für Software-as-a-Service und bezeichnet ein Vertriebsmodell, bei dem ein Cloud-Anbieter Anwendungen hostet und sie einem Endnutzer via Browser zur Verfügung stellt.
Mehr erfahrenStreuverlust
Der Begriff “Streuverlust” bezeichnet aus Sicht des Marketings den Anteil der durch Marketingkampagnen erreichter Personen, der kein Interesse an dem beworbenen Produkt hat und somit nicht zur Zielgruppe gehört.
Mehr erfahrenStückgut
Als Stückgut werden Güter bezeichnet, die sich am Stück transportieren lassen.
Mehr erfahrenStückliste
In einer Stückliste werden die einzelnen Baugruppen und Einzelteile, die für die Produktion oder zur Fertigung bestimmter Erzeugnisse benötigt werden, zusammengefasst und beschrieben.
Mehr erfahrenTechnische Sicherungseinrichtung (TSE)
Laut der Kassensicherungsverordnung müssen elektronische Kassensysteme mit einer Technischen Sicherungseinrichtung (TSE) ausgestattet sein, um nachträgliche Manipulationen an Rechnungen zu verhindern.
Mehr erfahrenTrack & Trace
Der Begriff Track & Trace bezeichnet die elektronische Sendungsverfolgung, wodurch jederzeit der genaue Standort einer Sendung nachvollzogen werden kann.
Mehr erfahrenValue Added Services
Value Added Service (VAS) beschreiben Dienstleistungen eines Unternehmens, die über die Kernaufgaben hinausgehen und so einen Mehrwert für den Kunden schaffen.
Mehr erfahrenWarenausgang
Der Warenausgang beschreibt den Vorgang in der Intralogistik in produzierenden Unternehmen und Handelsbetrieben, bei dem Ware das Lager verlässt. Die Ware wird entweder verschickt, ausgeliefert oder abgeholt. Genau wie der Wareneingang handelt es sich hierbei um eine Schnittstelle zwischen der inner- und außerbetrieblichen Materialwirtschaft.
Mehr erfahrenWarendisposition
Aufgabe der Warendisposition ist es, immer die richtige Menge der benötigten Ware im Lager nach Anforderungen der Kunden und Absatz bereitzustellen.
Mehr erfahrenWareneingang
Der Wareneingang beschreibt in der Logistik die Ankunft neuer Waren, Produkte, Materialien o.Ä. in ein Lager und die entsprechende Vermerkung im zuständigen System (z.B. Warenwirtschaftssystem).
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