REMIRA Blog

Omnichannel-Commerce mit AS/400: So bringen Sie verschiedene IT-Generationen zusammen

Die Pandemie war ein Booster für den Handel – zumindest was die digitale Transformation angeht. So schwer die Zeit den Einzelhandel auch belastete: Den Wandel hat sie nachhaltig beschleunigt. Immer mehr Unternehmen setzen neben dem stationären Handel auf eigene Online-Kanäle und Plattformen, um ihre Produkte an die Zielgruppe zu verkaufen. Im B2C-Geschäft sind Omnichannel-Strukturen bereits weit verbreitet. Spätestens im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen ihre Strukturen entsprechend erweitert, um auch in der Krise weiter verkaufen zu können. Immer stärker wird zudem die Nachfrage von Herstellern und Marken nach Direct-to-Consumer-Lösungen (D2C), um Produkte direkt an den Endkunden verkaufen zu können. Insgesamt lässt sich festhalten: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, kommt um den Omnichannel Commerce nicht mehr herum.

Stina Berghaus am Montag, 12. September 2022
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Omnichannel ermöglicht Kunden ein nahtloses Shoppingerlebnis über alle Kanäle.

Herausforderung Omnichannel: 7 Erfolgsfaktoren für die Strategie in Ihrem Unternehmen

Beim Wort "Omnichannel" denken die meisten Unternehmen zunächst einmal an die damit einhergehenden Herausforderungen, die Komplexität in der Umsetzung und zahlreiche Fragen zum Datenschutz. Doch wenn sich der Blickwinkel ändert, werden plötzlich Chancen und Möglichkeiten deutlich, die vorher undenkbar waren. Die (potenziellen) Kunden jederzeit und überall erreichen, nahtlose Shoppingerlebnisse und ein ständiger Überblick über Kunden, Bestände und Abverkäufe. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Doch eine Omnichannel-Strategie verfolgt genau diese Ziele und stellt damit den Kunden in den Mittelpunkt. Welche 7 Faktoren wichtig sind, um Omnichannel erfolgreich in Ihrem Unternehmen umzusetzen, zeigen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.

Stina Berghaus am Freitag, 26. August 2022
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Smiling business man holding an iPad in the warehouse

Disposition und Bestandsmanagement: Warum Digitalisierung Ihren Erfolg sichert

Höhere Liquidität, mehr Transparenz, ein optimaler Bestand und die bestmögliche Lieferfähigkeit – allein durch die Auflistung ihrer Ziele wird die Wichtigkeit von Einkäufern und Disponenten deutlich. Die Anforderungen in sich immer schneller drehenden Märkten wachsen kontinuierlich. Insbesondere Unternehmen, die sich im Wachstum befinden, geraten in der Disposition schnell an ihre Belastungsgrenzen – und lassen dabei wertvolles Potenzial ungenutzt.

Stina Berghaus am Montag, 15. August 2022
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Update für die S&OP-Software REMIRA TIA A3

S&OP-Software: REMIRA bringt neue TIA A3-Version für noch mehr Planungs­sicherheit

Strategisch, dynamisch und transparent: Mit einem Update ihrer Sales & Operations Planning-Software TIA A3 will die REMIRA die Planungsprozesse ihrer Kunden noch weiter verbessern. Die neue Version deckt in ihrem Funktionsumfang das gesamte S&OP-Spektrum von der strategischen über die operative Planung bis hin zur Beschaffung ab. Darüber hinaus gibt es eine neue Oberfläche mit einer intuitiven Benutzerführung und ein neues Planungsmodul für Retail-Kunden.

Stina Berghaus am Freitag, 12. August 2022
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Lächelnde Frau im Lager vor einem Regal

Der moderne Dispo-Arbeitsplatz: Vom Disponenten zum Bestands-manager

Volle Lager und trotzdem Out-of-Stock, unzufriedene Kunden, zu wenig Umsatz - das sind die Horrorszenarien eines jeden Disponenten. Die Disposition ist ein wichtiger Teil des Bestandsmanagements, denn sie soll die Liquidität im Unternehmen durch einen geringeren Bestand erhöhen und für mehr Transparenz und eine höhere Lieferfähigkeit sorgen. In vielen Unternehmen erfolgt die Disposition immer noch manuell, weil Mitarbeiter und Verantwortliche den Schritt in die Automatisierung scheuen. Doch nur eine automatisch gesteuerte Disposition wird den hohen Anforderungen im schnelllebigen Markt gerecht. Dieser Blogbeitrag zeigt die einzelnen Stufen zur Automatisierung, wie sich der Arbeitsplatz der Disponenten verändert und welche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter entstehen.

Stina Berghaus am Donnerstag, 4. August 2022
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medac Hauptstandort in Wedel

medac GmbH führt Stichprobeninventur mit REMIRA STATCONTROL ein

Nur noch 50 anstatt 500 Positionen zählen: Das weltweit tätige deutsche Pharmaunternehmen medac GmbH hat im März erfolgreich die erste Stichprobeninventur-Dienstleistung mit REMIRA STATCONTROL durchgeführt. Als einziges deutsches Pharmaunternehmen bietet medac sowohl Therapeutika als auch Diagnostika aus eigener Entwicklung und Produktion. Auf der Suche nach einer testierten Inventursoftware stießen die Verantwortlichen bei medac auf STATCONTROL.

Stina Berghaus am Donnerstag, 21. Juli 2022
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HAUPA Firmengebäude

Systemlieferant HAUPA disponiert mit REMIRA LOGOMATE

HAUPA ist Anbieter hochwertiger Handwerkzeuge und Kabelverbindungstechnik für das Elektrohandwerk und die Elektroindustrie und setzt im Bestandsmanagement seit dem vergangenen Jahr auf die Softwarelösung LOGOMATE von REMIRA. Damit ersetzt der Remscheider Systemlieferant die manuelle Disposition über das ERP-System und mit Excel-Listen durch ein Tool mit KI-gestützten Absatzprognosen sowie automatischen Bestell- und Dispositionsvorschlägen. 

Stina Berghaus am Freitag, 15. Juli 2022
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REMIRA Whitepaper Bestandsmanagement Mock-Up

REMIRA Whitepaper: Out-of-Stocks vermeiden - Verfügbarkeit erhöhen

Lieferengpässe durch die Corona-Pandemie und geopolitische Krisen, steigende Transportkosten und die starke Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zeigen deutlich: Ein effizientes Bestandsmanagement ist für jedes Unternehmen in Handel und Industrie überlebensnotwendig. Unser neues Whitepaper beantwortet die wichtigsten Fragen zur Einführung eines automatisierten Bestandsmanagements und zeigt zudem die Potenziale von KI-gestützten Softwarelösungen auf.

Stina Berghaus am Donnerstag, 14. Juli 2022
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REMIRA PRESET Whitepaper Mock-Up

Erfolgreiche Kollektions- und Sortimentsplanung im Leitfaden

Die Entwicklung neuer Kollektionen und Sortimente ist zeitaufwendig und läuft nicht immer reibungslos ab. Teilweise arbeiten Teams weltweit zusammen, doch gerade die Corona-Pandemie hat der Branche viele Risiken und Probleme aufgezeigt. Wichtiger denn je ist die Digitalisierung, um Prozesse aufrecht erhalten zu können und nachhaltig zu verbessern. Unser neues Whitepaper zeigt, wie die Design-, Einkaufs- und Vertriebsprozesse bei der Entwicklung neuer Sortimente oder Kollektionen optimiert werden können, Unternehmen die Time-to-Market verkürzen und wo Chancen und Potenziale in einer neuen Kollektion liegen. 

Stina Berghaus am Donnerstag, 14. Juli 2022
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Einkäufer im Lager mit iPad in der Hand

Warum die digitale Zusammenarbeit mit Lieferanten so wichtig ist

Lieferkettengesetz, Corona, Brexit etc. - Die Zeichen stehen auf Sturm und die Lieferketten geraten immer mehr ins Wanken. Unternehmen versuchen, so schnell und flexibel wie möglich auf unvorhersehbare Marktveränderungen zu reagieren, um ihre Lieferfähigkeit bzw. Produktion aufrechtzuerhalten. Doch was geschieht, wenn ein wichtiger Partner nicht liefern kann oder Standards nicht einhält? Wie sieht der Plan B aus? Wie können Risiken in der Lieferkette frühzeitig erkannt werden? Ein wichtiger Erfolgsfaktor in diesem Zusammenhang ist das digitale Lieferantenmanagement. Warum das so ist, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Stina Berghaus am Montag, 11. Juli 2022
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TonerPartner entscheidet sich für Stichprobeninventur mit REMIRA STATCONTROL

TonerPartner senkt Inventuraufwand mit STATCONTROL auf sechs Stunden

Von der Vollinventur zur Stichprobeninventur: TonerPartner, einer der größten Onlinehändler für Druckerzubehör und Bürobedarf Deutschlands, setzt seit dem vergangenen Winter auf REMIRA STATCONTROL. Das Unternehmen aus Hattingen verabschiedet sich damit von einer zeit- und kostenintensiven Vollinventur sämtlicher Lagerflächen. Bereits im ersten Durchlauf wurde der Zählaufwand mit der Stichprobeninventursoftware auf wenige Stunden reduziert. 

Stina Berghaus am Freitag, 8. Juli 2022
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Herstellung von Computerchips in der Halbleiterkrise

Tipps für den Einkauf: So bleiben KMU trotz Materialengpässen handlungsfähig

Kaum ein Unternehmen in Europa ist derzeit nicht von Engpässen und Preissteigerungen bei Rohstoffen betroffen. Der Mangel belastet schon längst nicht mehr nur Großkonzerne. Auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen blockieren Lieferengpässe trotz voller Auftragsbücher die Produktion. Eine Entspannung ist kaum in Sicht. Doch wie können Betriebe Ausnahmesituationen wie dieser begegnen und dennoch handlungsfähig bleiben?

Stina Berghaus am Donnerstag, 23. Juni 2022
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Das Lieferkettengesetz wurde im Juni 2021 vom Bundesrat bewilligt.

Fragen und Antworten zum neuen Lieferketten­gesetz: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Menschenrechte schützen, Zwangs- und Kinderarbeit verhindern: Das Lieferkettengesetz, das im Juni 2021 vom Bundesrat gebilligt wurde, soll die Einhaltung grundlegender Menschenrechtsstandards sichern. Im Gesetz sind Anforderungen für die Sorgfaltspflicht von Unternehmen festgelegt, um mehr Fairness in globalen Lieferketten zu schaffen. Deutsche Unternehmen müssen Sorge dafür tragen, dass in ihren Lieferketten Menschenrechte und soziale Mindeststandards eingehalten werden und dass auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit sowie auf Arbeits- und Gesundheitsschutz geachtet wird. Was genau das Lieferkettengesetz für einzelne Unternehmen bedeutet und welche Kritik es am Gesetz gibt, erklären wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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Mock-Up REMIRA Interview zum Thema Lieferkettengesetz

Interview: Wie Unternehmen den Heraus­forderungen des Lieferketten­gesetzes begegnen können

Was genau bedeutet das deutsche Lieferkettengesetz und zeitnah auch das EU-Lieferkettengesetz für Unternehmen und welche Änderungen kommen auf sie zu? Isabel Schäfer, Teamlead Innovation & Integration bei REMIRA, weiß, welche Ansätze für Unternehmen jetzt wichtig sind und wie den Herausforderungen, die das Gesetz mit sich bringt, begegnet werden kann. Wir haben ihr drei Fragen zum Thema Lieferkettengesetz gestellt.

Stina Berghaus am Mittwoch, 15. Juni 2022
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