REMIRA Blog

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Retail

Eine Person benutzt ein Smartphone, das vor einem geöffneten Laptop liegt. Auf dem Smartphone-Bildschirm sind Einkaufs- und Preis-Icons zu sehen, was auf Online-Shopping hindeutet. Über das Bild verteilt sind ebenfalls Einkaufswagen- und Dollarzeichen-Icons, die eine Verbindung zwischen Technologie und Handel symbolisieren. Der Fokus liegt auf der Integration von Künstlicher Intelligenz im Einzelhandel, wie durch den Kontext des zugehörigen Blogposts über KI im Handel angedeutet wird.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Handel: Revolu­tionierung der Kunden­interaktion

Künstliche Intelligenz hat sich in unserem Alltag fest etabliert und transformiert zunehmend die Handelsbranche. Laut einer Studie des Handelsverband Deutschland ist der Einsatz von KI in Handelsunternehmen von 2020 bis 2023 von 7,5 % auf beeindruckende 23,5 % gestiegen. Diese Entwicklung ist ein klares Zeichen dafür, dass KI nicht nur ein Trend, sondern ein echter Katalysator für den digitalen Fortschritt in Unternehmen ist.

Ann-Kathrin Altenbach am Mittwoch, 13. März 2024
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Frau beim Onlineshopping am Laptop

Direct-to-Consumer (D2C): Herausforderungen, Chancen und Strategien für den stationären Handel und den E-Commerce

Direct-to-Consumer, kurz D2C oder auch DTC, ist längst nicht mehr nur ein Hype. Der Direktvertrieb von Produkten an Kunden ohne die Hilfe von Drittanbietern oder Großhändlern ist mittlerweile nicht nur bei Premiummarken, sondern auch im Mittelstand eine beliebte Strategie. Im Fokus steht dabei die Kundennähe, die nicht nur im stationären Handel, sondern auch im E-Commerce möglich ist. Welches Potenzial das so genannte "direct selling" birgt, welche Vorteile es gibt und wie Unternehmen den Ansatz umsetzen können, behandeln wir in diesem Blogbeitrag. 

Stina Berghaus am Mittwoch, 31. Januar 2024
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Frau mit Tablet in einer Modefiliale

8 Gründe, warum die rollierende Planung ein Erfolgsfaktor in der Absatzplanung des Einzelhandels ist

Der Einzelhandel ist geprägt von einer hohen Volatilität und Unvorhersehbarkeit. Saisonale Trends, sich ändernde Verbraucherpräferenzen, Wettbewerb und externe Faktoren, die sich zum Beispiel auf die Lieferketten auswirken, können den Absatz stark beeinflussen. Daher ist die Möglichkeit, Prognosen und Pläne regelmäßig zu aktualisieren und an neue Gegebenheiten anzupassen, für Einzelhändler besonders wichtig. Die sogenannte rollierende Absatzplanung ermöglicht genau dies und bietet viel Potenzial in der Unternehmensplanung.

Stina Berghaus am Montag, 20. November 2023
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Frau im Modeladen mit Tablet in der Hand zwischen Kleiderständern

Mehrwert oder Nice to have: Wo lohnt sich die mobile Kasse?

Händler sollen ihre Kunden gut bedienen, mit attraktiver Ware punkten, ein angenehmes Ambiente, Service und individuelle Beratung bieten - und doch steht am Ende ganz profan der Tausch von Ware gegen Geld. Bleibt die Frage, wie dieser Kaufabschluss heute in geeigneter Weise gestaltet werden kann. Der klassische Point of Sale, kurz POS, mit seinem zertifizierungspflichtigen Kassensystem ist vielerorts im Einzelhandel noch fest etabliert. Ausgestattet mit der Kassenlade für's Bare sowie dem EC Gerät plus Bondrucker können die Kunden an dieser Art von Kasse ihre Ware im Geschäft bezahlen. Als vielseitige und sinnvolle Ergänzung ist neben dem Selfcheckout oder Selfscanning allerdings auch die mobile Kasse auf dem Vormarsch. Was dieses Kassensystem für Vorteile mit sich bringt und wo es sich besonders lohnt, verraten wir in diesem Blogbeitrag!

Doris Rasch am Freitag, 22. September 2023
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Mitarbeiter am PC im Lager

Schneller, besser, effizienter: Order Management als Win-win für Händler und Kunden

Im heutigen digitalen Zeitalter hat sich die Art und Weise, wie wir einkaufen, drastisch verändert. Aber was genau hat diesen Wandel ausgelöst? Eines der Herzstücke dieser Revolution ist das Order Management System (OMS) - ein oft übersehenes, aber entscheidendes Instrument im E-Commerce. Es automatisiert weitestgehend die Abläufe, die zwischen dem Klick auf den "Kaufen"-Button bis zum Klingeln des Paketboten stattfinden. Doch was geschieht in dieser Zwischenzeit beim Online-Händler? Welche Rolle spielt das Order Management und welche Vorteile bringt es für Kunden und Händler?

Stina Berghaus am Mittwoch, 6. September 2023
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Zwei Nummernschilder werden von einer Hand gehalten

Astorga setzt auf REMIRA: Kasse, Terminals und Payment aus einer Hand

Einfacheres Handling im Backoffice und im Service: Die Astorga-Gruppe, Hersteller von Verkehrszeichen und Kfz-Kennzeichen, setzt auf eine Kombination aus Warenwirtschaft, Kasse und Payment von Softwareanbieter REMIRA. Autoschilder Hannover GmbH & Co. KG, Genthiner Autoschilder GmbH sowie Astorga Fritz Lange GmbH & Co. KG haben die Umstellung auf REMIRA Payment nun an mehr als 75 Standorten abgeschlossen. 

Doris Rasch am Montag, 4. September 2023
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Wie Oberpaur mit REMIRA RETAIL Kennzahlen schneller vergleicht

Die Verkaufsflächen des traditionsreichen Modehauses Oberpaur sind mit fast 7.000 m² in Landshut plus 4.600 m² in Ludwigsburg zusammen größer als ein Fußballfeld. Um alle Abteilungen mit der richtigen Ware zu bespielen, hat Oberpaur seine Verkaufsprozesse mit Systemen von REMIRA automatisiert. Lieblingsfeature der IT-Abteilung sind dabei die zeitsparenden Daten-Auswertungsmöglichkeiten per Data Warehouse.

Doris Rasch am Mittwoch, 9. August 2023
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Eine ROSE Bikes Filiale von außen

ROSE Bikes: Omnichannel mit REMIRA

ROSE Bikes behauptet sich als international ausgerichteter „Online-First“ Omnichannel-Anbieter für Fahrräder, Zubehör und Fashion. Die innovativen Experten konzipieren und montieren Bikes im eigenen Werk und beliefern die ganze Welt. Der Webshop, über den der Hersteller bereits über 80 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt, verzeichnete 2019 13,5 Millionen Zugriffe. Für die benötigte Flexibilität ihres Online-First-Ansatzes in Verbindung mit der Omnichannel-Logik, setzt das Unternehmen auf Lösungen von REMIRA.

Stina Berghaus am Montag, 29. November 2021
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PETER HAHN Gebäude in Winterbach

PETER HAHN setzt auf Sales & Operations Planning mit REMIRA TIA A3

Um neue Kollektionen zukünftig präziser planen und prognostizieren zu können, hat sich die PETER HAHN GmbH für den Einsatz des S&OP-Tool TIA A3 der REMIRA entschieden. Dieses Tool stellt die Basis für eine integrierte “Sales and Operations Planning”-Strategie sicher und generiert neuen Nutzen für das Unternehmen, das seit über 50 Jahren bekannt für hochwertige Mode ist. TIA A3 sorgt von der Aktions- und Absatzplanung über Forecasts bis hin zur Disposition für integrierte und optimierte Beschaffungsprozesse bei dem europaweit agierenden Multichannel-Unternehmen.

Stina Berghaus am Mittwoch, 16. Juni 2021
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Northwave Gebäude von außen

Northwave führt Sales & Operations Planning mit REMIRA TIA A3 ein

Die italienische Sportswear-Marke Northwave hat sich für das intelligente Sales & Operations Planning Tool REMIRA TIA A3 entschieden. Die Nachfrage- und Angebotsplanung in der Entwicklung und im Vertrieb hochwertiger Fahrrad- und Snowboardbekleidung soll mithilfe der KI-Softwarelösung zukünftig optimiert werden, um das Serviceniveau für die Kunden weiter zu erhöhen.

Stina Berghaus am Dienstag, 27. April 2021
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Web-Session statt Messe: Digitale LogiMAT-Alternative ist jetzt online!

Die LogiMAT hat sich in den vergangenen Jahren zur wichtigsten Intralogistikmesse im Kalender der REMIRA Group entwickelt. 2020 findet die Leitmesse aufgrund des immer weiter fortschreitenden Coronavirus nicht statt. Die Unternehmen der REMIRA Group bedauern die Absage der LogiMAT. Für REMIRA, Stat Control, LOG:IT sowie TIA A3 Forecast steht jedoch ebenfalls die Gesundheit aller Messebesucher und der Mitarbeiter über allem.

Anja Globke am Donnerstag, 5. März 2020
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