Dropshipping

Dropshipping, auch Streckenhandel, Direkthandel oder Direktversand genannt, ist ein Distributionsprozess, bei dem ein Händler seine Ware online über einen Dienstleister an den Endkunden versendet.

Beim Dropshipping erfolgt der Versand direkt über den Hersteller oder einen Großhändler.  (Foto: @insta_photos stock.adobe.com) Beim Dropshipping erfolgt der Versand direkt über den Hersteller oder einen Großhändler. (Foto: @insta_photos stock.adobe.com)

Definition: Was ist Dropshipping? 

Dropshipping, auch Direkthandel, Streckenhandel oder Streckengeschäft genannt, ist eine besondere Form des Online-Handels, die vor allem Händlerinnen und Händler nutzen, die Produkte in ihrem Onlineshop anbieten, ohne diese selbst auf Lager zu haben. Der eigentliche Versand erfolgt entweder direkt vom Hersteller selbst oder über einen Dienstleister. Der Händler spart hierbei die Lagerung der Produkte und andere in der Logistik ablaufenden Prozesse, zum Beispiel den Aufwand und die Kosten beim Versand. Der Endkunde selbst bemerkt meist nicht, dass er die Ware durch Dropshipping erhält. Dropshipping stellt somit das Gegenteil zum klassischen Einzelhandel dar. 

Welche Parteien sind bei dem Dropshipping-Prozess beteiligt?

Insgesamt sind drei verschiedene Parteien an diesem Prozess beteiligt. Der Verkäufer bzw. Händler, der Großhändler bzw. Dienstleister und der Endkunde. Der Händler ist auch gleichzeitig der Verkäufer eines Produktes und hat die Aufgabe, Kunden zu gewinnen und sie mit seinem Produkt zufriedenzustellen. Sobald die Bestellung eines Kunden eingeht, tritt der Verkäufer mit dem Großhändler in Kontakt und informiert diesen über alle wichtigen Details zur Bestellung und die Daten des Kunden. Der Verkäufer erzielt Gewinn aus der Differenz der Kundenrechnung und dem, was der Dienstleister bekommt.

Wie funktioniert Dropshipping?

Allgemein funktioniert Dropshipping so, dass der Kunde Ware in einem Onlineshop bestellt, der Shop die Annahme der Bestellung aufnimmt und auch die Abrechnung übernimmt. Der Onlinehändler hat die Ware dabei selbst nicht vorrätig, sondern kontaktiert einen Großhändler oder auch Dienstleister mit einem entsprechenden Lager und gibt die Informationen an ihn weiter. Die Ware wird anschließend über diesen Großhändler oder Hersteller direkt an den Kunden versendet. Der Großhändler wird hierbei auch als sogenannter Dropshipping-Partner bezeichnet. Die Nutzer eines solchen Systems sind zum Beispiel Betreiber eines Shops ohne eigenes Lager. Der Kunde bemerkt meist nicht, dass er die Ware nicht direkt vom Händler erhält und diese mittels eines Großhändlers an ihn versendet wird. Bei Fragen oder Anmerkungen tritt dieser mit dem Händler direkt in Kontakt ohne,  dass der Großhändler involviert ist. 

Welche Vorteile bietet Dropshipping?

Dropshipping bietet einige Vorteile, sowohl für den jeweiligen Onlinehändler als auch für Dienstleister. Einige Vorteile sind zum Beispiel: 

  • Geringes Startkapital: Gerade für Unternehmen oder Einzelpersonen, die ein Business starten möchten, bringt Dropship den Vorteil, dass geringes Startkapital nötig ist, denn im Prinzip braucht es lediglich Grundkenntnisse im Bereich Dropshipping, ein Produkt, einen Lieferanten, einen Verkaufskanal und gutes Marketing.
  • Geringer logistischer Aufwand: Durch die Verwaltung des Lagers durch den Lieferanten kann der Verkäufer selbst Lagerhaltungskosten sparen und muss sich nicht noch zusätzlich um die Lagerverwaltung kümmern.
  • Geringeres Absatzrisiko: Der Online-Händler muss das Produkt erst bei dem Lieferanten zahlen, wenn das Produkt tatsächlich von einem Kunden bestellt und gekauft wurde. Der Verkäufer muss also im Vorfeld kein Geld für Ware investieren, die sich eventuell nicht verkaufen lässt. 
  • Stärkerer Fokus auf Marketing und Absatzförderung: Da die Organisation des Lagers und damit auch viel Zeit- und Arbeitsaufwand wegfällt, hat das Unternehmen oder der Händler, der Dropship betreibt, die Möglichkeit, sich mehr auf das Marketing und andere Aktivitäten, die das Unternehmen sichtbarer machen, zu konzentrieren. 
  • Großes Sortiment möglich: Als Anbieter eines Onlineshops ist es möglich, ein breites Produktsortiment aufzustellen und dies auch zu variieren, wodurch ein schnelleres Wachstum des Shops und auch eine Erweiterung des Kundestammes möglich ist. 
  • Internationaler Handel möglich: Da der Online-Händler kein eigenes Lager besitzt und den Shop flexibel online managen kann, kann er den Onlineshop auch von verschiedenen Standorten aus betreiben.

Welche Nachteile hat Dropshipping?

Ein großer Nachteil des Dropshippings aus Sicht des Händlers ist, dass dieser wenig Einfluss auf die Kundenzufriedenheit hat. Dadurch, dass der Händler ab dem Bestellzeitpunkt des Kunden die Kontrolle an den jeweiligen Dienstleister abgibt, hat er keinen Einfluss auf die Qualität und Beschaffenheit der gelieferten Ware. Bei Unzufriedenheiten seitens der Kunden wird meist der Händler, bei dem bestellt wurde, kritisiert und nicht der Dienstleister selbst, da dieser den Kunden meist unbekannt bleibt. Einige andere Nachteile sind außerdem:

  • Intensive Auseinandersetzung mit rechtlichen Themen: Da der Handel selbstständig betrieben wird, sollte sich der Dropshopping-Anbieter intensiv mit Themen wie dem Widerrufsrecht, Verbraucherschutz oder auch Datenschutz ausführlich auseinandersetzen.
  • Aufbau einer Website: Damit der Verkäufer Kunden auf sich aufmerksam machen kann, sollte er einen gut sichtbaren und userfreundlichen Online-Shop erstellen. Die Aufwertung der Website und die ständige Pflege des Onlineshops sind aber mit einem hohen Zeitaufwand und Kosten verbunden.
  • Geringe Marge: Dropshipping hat eine deutlich geringere Marge als die des Einzelhandels – trotz des hohen Risikos. 

Welche Kosten verursacht Dropshipping?

Dropshipping verursacht Kosten, die sich allgemein in drei Kostenarten unterteilen lassen:

  • Mindestumsatz: Großhändler verlangen meist einen sogenannten Mindestumsatz, um Einmalbestellungen oder zu kleine Bestellungen zu vermeiden.
  • Versandgebühren: Die Gebühren für den Versand sind meist marktgerecht und liegen in der Regel unter einem Einzelpaket bei den Paketdienstleistern.
  • Handlingsgebühren: Für die Kommissionierung der Ware und das anschließende Verpacken wird meist eine Pauschale pro Artikel verlangt, diese wird auch Pick-and-Pack-Gebühr genannt. 

Welche Arten von Dropshipping gibt es?

Grob kann das System in zwei Arten unterteilt werden: 

  • Fullfillment über ein Großhandelslager: Ein Großhandelslager bietet die Möglichkeit, auf alle Produkte eines Lieferanten zurückzugreifen, was eine große Auswahl und somit ein breiteres Produktportfolio bedeutet. Nachteil ist, dass Produkte eventuell schon ausverkauft sein können, weil andere Verkäufer schneller waren.
  • Fullfillment über ein Konsignationslager: Bei einem Konsignationslager wird dem Händler ein Bereich des Lagers des Lieferanten zur Verfügung gestellt, auf den nur er Zugriff hat. Somit hat der Dropshipping-Händler Sicherheit bezüglich einer sicheren Warenversorgung. Nachteil bei dieser Lagerung ist, dass häufig Mehrkosten oder Einschränkungen durch eine Abnahmepflicht hinzukommen können. 

Wie lässt sich der richtige Dropshipping-Anbieter finden? 

Wer erfolgreiches Dropshipping betreiben möchte, sollte unbedingt den passenden Dropshipping-Anbieter wählen. Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an Dropshipping-Anbietern mit unterschiedlichen Funktionen. Bevor eine feste Auswahl bezüglich eines Dropshipping-Anbieters getroffen wird, sollte sich jeder Händler probeweise Produkte zuschicken lassen, um die Qualität zu überprüfen und eine gute Entscheidung zu treffen. Erfahrungen von anderen Dropshipping Nutzern können ebenfalls hilfreich bei der Auswahl des richtigen Anbieters sein. Es ist außerdem von Vorteil, möglichst wenig verschiedene Anbieter zu nutzen, da sonst die Versandkosten steigen und die Marge geringer ausfällt. Es ist auch von vorteilhaft, sich einen Dropshipping-Anbieter zu suchen, der seine Ware in Deutschland produziert und genügend Produkte auf Lager hat. Die Produktbreite des Anbieters sollte ebenfalls beachtet werden und auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Je mehr Produkte ein Hersteller anbietet, desto breiter ist das Produktportfolio im Online-Shop. Manche Dropshipping Anbieter setzen technisches Know-how voraus, um einen einwandfreien Onlinehandel durchführen zu können. Es ist zum Beispiel sinnvoll und vorteilhaft bereits erste Erfahrungen in den Bereichen SEO oder Internethandel zu haben, um genug Traffic auf der Website zu generieren. Es ist zudem hilfreich, einen Dropshipping Anbieter auszuwählen, der mit mehreren Transportunternehmen auch international zusammenarbeitet, damit ein Versand in die verschiedenen Länder möglich ist. 

Wie laufen Retouren im Drop-Shipping ab? 

Rücksendungen gehen meist nicht direkt an den Dropshipper, sondern an den Dropshipping-Händler. Es liegt somit meist bei dem Online-Händler, zu klären, wie er die Retoure handhabt. Großhändler und Verkäufer haben meist sogenannte RMA-Regelungen, welche im Retourefall auch bei Dropship greifen sollen. RMA steht hierbei für Return Materials Authorization.  

Dropshipping und E-Commerce 

Dropshipping kann eine gute Einstiegsmöglichkeit für stationäre Händler sein, die das E-Commerce Geschäft bereits nutzen. Dropshipping ermöglicht es, erste Schritte in diesem Bereich zu gehen, ohne Geld für die Lagerung von Produkten im Lager auszugeben. Zudem können Streckenhändler Produkte außerhalb des Kernsortimentes ausprobieren, ohne ein eigenes Lager zu betreiben. Für Betreiber eines E-Commerce-Shops bietet sich zudem der Vorteil, dass diese bereits erste Erfahrungen über ihre Zielgruppe sammeln konnten und ihr Streckengeschäft nun auf Basis dieser Daten auf die Zielgruppen anpassen können. Vorab sollten die verschiedenen E-Commerce-Plattformen miteinander verglichen und die passende je nach Stärken und Wünschen des Dropshipping-Unternehmens ausgewählt werden. 

Was sind die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Dropshipping-Geschäft? 

Damit ein Dropshipping-Business erfolgreich ablaufen kann, sollte der reibungslose Datenaustausch sichergestellt werden. In dem gesamten Dropshipping-Prozess werden die Daten in Echtzeit zwischen den einzelnen Parteien und Systemen ausgetauscht. Es sollte sichergestellt werden, dass dieser Austausch ohne Probleme oder Verzögerungen abläuft. Bei Verzögerungen kann es beispielsweise zu Überverkäufen oder Out-of-Stock-Situationen im Lager kommen.  

Welche Risiken und Schwierigkeiten bietet Dropshipping? 

Eines der größten Risiken geht aus Sicht des Verkäufers von einem ausgewählten Lieferanten aus. Der Lieferant kann unzuverlässig sein oder die Ware in falscher oder schlechter Qualität liefern. Die schlechten Bewertungen der Kunden fallen anschließend aber nicht auf den Hersteller, sondern auf den Online-Händler zurück. Durch die falsche Auswahl eines Lieferanten steigt zudem die Retourenquote und es kommt zudem zu einer falschen Kosteneinschätzung durch übermäßige Rücksendungen. Auch das Thema Steuern kann sehr kompliziert werden. Diese müssen nämlich immer in dem Land gezahlt und angepasst werden, indem die Ware auch verkauft wird. Die Versandwege können sich durch die langen Wege des Warenversands verlängern und eine Sendungsverfolgung ist oft auch nicht immer möglich. Eine weitere Schwierigkeit können zudem die Verhandlungen beim Einkaufspreis oder auch das Retourenmanagement sowohl im Inland als auch im Ausland und in Nicht-EU-Ländern darstellen. 

Wie lassen sich negative Szenarien beim Dropshipping vermeiden?

Um einen langfristigen Erfolg im Dropshipping garantieren zu können, sollte das Verhältnis zwischen dem Großhändler und dem Online-Anbieter stimmen. Die meisten Dropshipping-Händler beschäftigen sich zu wenig mit einer ausreichenden Recherche und Vergleichen zwischen den verschiedenen Lieferanten. Hierbei können die im vorherigen Abschnitt genannten Kriterien unterstützen. Gerade bei dem Aufbau eines Dropshipping-Unternehmens kommt es oft dazu, dass zu Beginn weniger Bestellungen versendet werden als im Laufe der Zeit. Dies kann zu Problemen führen, wenn der Onlineshop nicht auf so eine Kapazität ausgelegt ist. Kunden erwarten eine einwandfreie Lieferung ohne lange Lieferzeiten oder Fehler bei der Zustellung der Ware. Der mit Dropshipping verbundene Arbeitsaufwand sollte zudem ebenfalls nicht unterschätzt werden. Eine Digitalisierung der Prozesse, beispielsweise durch eine spezialisierte Software, kann viel Zeit seitens des Großhändlers und des Dropshipping-Anbieters einsparen. Beim Aufbau eines Onlineshops sollte zudem immer Wert auf einen guten Kundenservice gelegt werden. Im besten Fall lassen sich so aus potenziellen unzufriedenen Kunden wertvolle Promoter bilden. Ein Budgetplan kann dabei unterstützen, die Preisgestaltung richtig und effizient einzuteilen. Es ist ebenfalls sinnvoll, einen Testlauf zu machen, bei dem genau kontrolliert wird, welche Zahlungsmethoden in welchen Ländern funktionieren und ob die bestellten Dropshipping Produkte tatsächlich in der angegebenen Form lieferbar sind.  

Warum ist Drop-Shipping in den USA von Vorteil und beliebt?

Dropshipping in den USA hat einige Vorteile für Dropshipping-Händler:

  • Währung: Die Menschen, die hier leben, sprechen im Gegensatz zu den EU-Ländern eine einheitliche Sprache und haben ebenfalls die gleiche Währung, was die Nutzerbedingungen seitens der Online-Händler und der Käufer wesentlich erleichtert.
  • Gleiche Rechtsgrundlage und Richtlinien: In den USA gelten allgemein die ähnlichen Gesetze und Richtlinien – im Gegensatz zu den EU-Ländern.
  • Höheres Preisniveau: In den USA gibt es keine Mehrwertsteuer auf einzelne Produkte, zudem sind die Menschen dort bereit, mehr Geld für ihre Bestellung auszugeben als in Europa.

Noch mehr Wissen in unseren REMIRA Whitepapern

In unseren Whitepapern erhalten Sie nützliche Praxistipps rund um die Themen Supply Chain und Omnichannel Commerce.

Integriertes Sales & Operations Planning Bild

Integriertes Sales & Operations Planning

Kostenlos anfordern
Out-of-Stocks vermeiden - Verfügbarkeit erhöhen Bild

Out-of-Stocks vermeiden - Verfügbarkeit erhöhen

Kostenlos anfordern
Die optimale Supply Chain für den Ersatzteilhandel Bild

Die optimale Supply Chain für den Ersatzteilhandel

Kostenlos anfordern
Lagerverwaltung für Logistikdienstleister Bild

Lagerverwaltung für Logistikdienstleister

Kostenlos anfordern
Leitfaden Lieferantenintegration Bild

Leitfaden Lieferantenintegration

Kostenlos anfordern
Einfach Inventur: Der Inventurleitfaden Bild

Einfach Inventur: Der Inventurleitfaden

Kostenlos anfordern
Vendor Managed Inventory: Vorteile für Händler und Lieferanten Bild

Vendor Managed Inventory: Vorteile für Händler und Lieferanten

Kostenlos anfordern
S&OP in der Lebensmittelbranche Bild

S&OP in der Lebensmittelbranche

Kostenlos anfordern
Advanced Planning and Scheduling API APS Artikelnummer ASIN Auftrag Auftragsabwicklung Auftragsdurch­laufzeit Auftrags­fertigung Augmented Reality Auslagerung AutoStore Avisierung B2B und B2C Bedarf Belegausgabepflicht Beleglose Lagerführung Beschaffung Beschaffungslogistik Beschaffungsmanagement Beschaffungsplanung Best-of-Breed Bestand Bestandscontrolling Big Data Blockchain Bottom-Up Planung Buy Box Category Management Chaotische Lagerhaltung Charge Click and Collect Click and Reserve Cloud Commerce Corporate Social Responsibility Curated Shopping Curbside Pick-up Customer Experience Management Customer Journey Customer Relationship Management (CRM) Data Warehouse Digital Commerce Digital Signage Direct-to-Consumer (D2C) Disponent Distributionslager Distributionslogistik Dropshipping DSFinV-K Durchlaufregal E-Procurement EAN EDI Clearing Center EDIFACT Endless Aisle Exoskelett Fahrerloses Transportsystem (FTS) Fast Moving Consumer Goods (FMCG) FEFO FIFO Fiskalisierung Fiskalspeicher Flottenmanagement Flurförderfahrzeug Fourth Party Logistics - 4PL Frontend Gamification Gebinde Gegenstrom­­­verfahren Geschenkbon GoBD Green Logistics GTIN - Global Trade Item Number Handelslogistik HIFO Integrated Business Planning (IBP) Integrierte Planung Internet of Things (IoT) Intralogistik Inventursoftware Inventurverfahren IWD PS 880 Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) Kaufentscheidung Key Performance Indicator (KPI) KMU Kommissioniermethoden Kommissionier­verfahren Kommissio­nier­lager Konsignationslager Kontraktlogistik Kuppelproduktion Künstliche Intelligenz Ladeeinheit Ladehilfsmittel Lager Lagerarten Lagerbestand Lagerhaltung Lagerhaltungskosten Lagerkennzahlen Lagerlogistik Lagerverwaltungssystem Lebensmittellogistik Lieferantenintegration Lieferfähigkeit Lieferkettengesetz Liefertreue LIFO LOFO Logistik und ihre Teilbereiche Losgrößen Management by Exception Maschinelles Lernen Materialfluss Materialwirtschaft Maximalbestand MDE-Gerät Meldebestand Micro-Hub Mindestbestand Mindesthalt­barkeitsdatum (MHD) Mobile Commerce (M-Commerce) Mobile Datenerfassung Mobile Kasse mPOS (Mobile Point of Sale) Multichannel Nullbon Omnichannel Omnichannel Commerce Order Management Order Management System (OMS) Palette Payment Provider Permanente Inventur Pflichtenheft Pick-by-Cart Pick-by-Light Pick-by-Paper Pick-by-Scan Pick-by-Voice Pick-by-Watch Planogramm POS (Point of Sale) Procurement Software Product Experience Management (PXM) Product Lifecycle Management (PLM) Produktinformations­management (PIM) Produktionslogistik Push & Pull Quick Commerce Radio Frequency Identification (RFID) Recommendation Engines Regalplanung Repricing Responsive Design Ressourcenmanagement Retail Retoure Retourenmanagement Return-in-Store ROPO-Effekt Self-Checkout SGTIN Ship-from-Store Showrooming Sicherheitsbestand Social Commerce Software Software-as-a-Service (SaaS) Space Management Stationärer Handel Streuverlust Stückgut Stückliste Supplier Relationship Management (SRM) Technische Sicherungs­einrichtung (TSE) Top-Down Planung Transportlogistik Transportmanagement TUL-Prozesse Umlagerung Umschlagslager Umschlagslogistik Unified Commerce Unternehmenslogistik Virtuelles Lager Voice Commerce Vor- und nachverlegte Inventur Vorratslager Warehouse Management System Warenausgang Warendisposition Wareneingang Warenwirtschaftssystem Wiederbeschaffungszeit Zeitfenster­management Zentrallager Zulieferer Zwischenlager