Lieferanten­management Software

Die REMIRA Lieferantenmanagement Softwarelösung bietet eine einfache Integration aller Lieferanten in die digitale Supply Chain als SaaS-Lösung. Sie sorgt für effiziente Prozesse, vollständige Transparenz und optimiert Bestell- und Lieferprozesse – mit oder ohne EDI.

Das muss Ihre Lieferantenmanagement Software unbedingt können

Die fortschreitende Digitalisierung der Lieferketten bringt einen zunehmenden Druck mit sich, Produkte genau zum benötigten Zeitpunkt zu liefern. Selbst gut organisierte Einkaufsabteilungen stehen vor großen Herausforderungen, da sie eine Vielzahl von Lieferanten koordinieren, Bestellungen effektiv managen und die gesamte Kommunikation mit der (Intra-)Logistik pflegen müssen. Mit einer umfassenden Software für Lieferantenmanagement und Lieferantenintegration können Einkaufsabteilungen die Lieferantenbeziehungen systematisch und effizient steuern. Eine umfassende Sicht auf Lieferantenbeziehungen ermöglicht es, Risiken zu minimieren, Effizienz zu erhöhen und Innovation zu fördern. Darüber hinaus bietet eine fortschrittliche Lieferantenmanagement Software die Möglichkeit, mit Präzision und Flexibilität auf die Marktdynamik und die damit verbundene Herausforderungen zu reagieren. Mit aktuellen Daten und maßgeschneiderten Kennzahlen können Entscheidungsträger die Lieferantenperformance in Echtzeit überwachen und die Lieferkette optimieren, um in einem komplexen und volatilen Markt Wettbewerbsvorteile zu sichern und die Zukunft des Unternehmens erfolgreich zu gestalten.

Frau mit Tablet plant Transport

Wer seine Lieferanten bereits digital managed

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Der Lieferantenmanagement Prozess

LIEFERANTENPORTAL

Digitaler Austausch mit oder ohne EDI

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, für die die Einführung von EDI zu teuer oder zu aufwendig ist, stellt unsere Software für Lieferantenmanagement die ideale Lösung dar. Das webbasierte Tool ist eine weniger komplexe Lösung, die auch den Lieferanten ohne eigenes EDI-System die Möglichkeit verschafft, unkompliziert und effizient an den digitalen Prozessen des Einkaufs teilzunehmen.

Lesen Sie mehr dazu in unserem Blog:

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LIEFERANTENPORTAL EDI

Lieferanten­management Software mit besonderem Fokus auf folgende Branchen

Mitarbeiter Produktion Maschine dark@JustLife - stock.adobe.com

 

Produktion

Software für die Produktionsbranche:
 
IBP
S&OP
APS
Inventur
Lieferantenmanagement
Einkaufswagen Einzelhandel Retail@monticellllo  - stock.adobe.com

 

Einzelhandel

Software für den Einzelhandel:

IBP und S&OP
Absatzprognose
Bestandsmanagement
Inventur
Omnichannel Commerce
Lieferantenmanagement
Order Management

Mitarbeiter im Lager Großhandel Warehouse dark @pressmaster - stock.adobe.com

 

Großhandel

Software für den Großhandel:

IBP und S&OP
Absatzprognose
Bestandsmanagement
Inventur
Omnichannel Commerce
Lieferantenmanagement
Order Management

Pärchen im Baumarkt DIY dark@Nomad_Soul - stock.adobe.com

 

Baumarkt &
DIY

Software für Baumarkt & DIY:
Absatzprognose
Bestandsmanagement
Inventur
Omnichannel Commerce
Lieferantenmanagement
Order Management
Tennis Tennisschläger Sport dark @ivanko80 - stock.adobe.com

 

Sport &
Spiel

Software für Sport & Spiel:
S&OP
Absatzprognose
Bestandsmanagement
Inventur
Omnichannel Commerce
Lieferantenmanagement
Order Management
Elektronik @Ievgen Tytarenko - stock.adobe.com

 

Elektronik

Software für Elektronik:
 
IBP und S&OP

Absatzprognose
Bestandsmanagement
Inventur
Omnichannel Commerce
Lieferantenmanagement
Order Management

Das sagen unsere zufriedenen Kunden

 

Kollegen im Gespräch Business Meeting @peopleimages.com - stock.adobe.com (1)

Neugierig auf unsere Lieferanten­management Softwarelösung?

Gerne zeigen wir Ihnen kostenlos und unverbindlich, was unsere Softwarelösungen leisten, welche Lösung am besten zu Ihrem Unternehmen passt und beantworten all Ihre Fragen. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen!

FAQ - Lieferanten­management Software

Eine Lieferantenmanagement-Software unterstützt Unternehmen dabei, alle Informationen, Prozesse und Kennzahlen rund um ihre Lieferanten zentral zu verwalten und zu analysieren. Dazu gehören Stammdatenpflege, Qualifizierungen, Bewertungen, Kommunikation, Risikomanagement und Vertragsverwaltung. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Lieferanten effizienter, transparenter und risikoärmer zu gestalten. Geläufig ist auch der Begriff “Lieferantenportal”; hierbei handelt es sich um eine digitale Plattform zur strukturierten Kommunikation und Zusammenarbeit mit Lieferanten.  Diese Zusammenarbeit betrifft außerdem die operative Abwicklung der Beschaffung. Über eine solche Portallösungen werden Bestellungen an den Lieferanten übermittelt, welcher dann aus dem System heraus eine Auftragsbestätigung erstellen kann. Ziel ist der elektronische Datenaustausch zur Bestellabwicklung. Darüber hinaus wird auch das Thema Liefererfassung und Übermittlung von elektronischen Lieferinformationen von Lieferanten an Kunden versendet. Es ist somit eine Vorankündigung, welche Artikel in welcher Menge von der Bestellung tatsächlich versendet wird.  
Die Software schafft Transparenz, spart Zeit durch Automatisierung, reduziert Risiken und verbessert die Zusammenarbeit mit Lieferanten. Unternehmen profitieren von niedrigeren Kosten und höherer Qualität. Zudem werden durch den Einsatz einer Software für Lieferantenmanagement die manuellen Fehler, die Menschen z.B. während der Warenannahme oder beim manuellen Nachtragen von Auftragsbestätigungen, vermieden.  
Eine professionelle Lösung sollte folgende Funktionen abdecken: zentrale Lieferantenakte, Onboarding-Prozesse, Qualifikations- und Audit-Management, Lieferantenbewertung (z. B. nach Qualität, Preis, Termintreue), Risikobewertung, Dokumentenmanagement, Kommunikation, Compliance-Tracking und Integration in ERP-Systeme. Erweiterte Lösungen bieten zusätzlich Workflow-Automatisierung und Business Intelligence-Funktionen.
Eine Software für Lieferantenmanagement digitalisiert die Supply Chain und ist damit ein wichtiger Ansatz, um eine hohe Transparenz zu schaffen und kundenindividuelle Übersichten über die Bestellungen, den aktuellen Status, Risikoanalysen und alle weiteren Informationen über ihre Ware aus einer Hand zu erhalten. So werden zum Beispiel Zertifikatsprüfungen automatisiert, oder Risiko-Scorecards erstellt. So erfüllen Unternehmen gesetzliche Vorgaben, die zum Beispiel zur Einhaltung des Lieferkettengesetzes Vorschrift sind.
Unternehmen erzielen meist schnell messbare Effekte. Der Nutzen einer spezialisierten Software für Lieferantenmanagement zeigt sich in Zeit- und Kostenersparnis, verbesserter Lieferantenperformance, weniger Risiken und höherer Compliance-Sicherheit. Wichtige KPIs wären zum Beispiel: Nutzungsrate pro Lieferant, Automatisierungsquote (z.B. 90% der Bestellungen bestätigt über Software), Reduzierung manueller Aufwände im Einkauf, Liefertermintreue nach Einführung oder die Anzahl fehlerhafter Rechnungen/Dokumente.
Nein. Es ist üblich, mit strategisch wichtigen A- oder B-Lieferanten zu starten. In der Regel lässt sich gut definieren, dass die Anzahl der Lieferanten angebunden werden sollte, die 80 % des Einkaufvolumens ausmachen. 
Die REMIRA Software für Lieferantenmanagement ist eine SaaS-bzw. Cloud-Lösung und Teil der REMIRA PLATFORM. 
Zunächst müssen die Lieferanten gemäß ihrer Bedeutung klassifiziert werden (A-/B-/C-Lieferanten). Anschließend wird ein Schulungs- und Kommunikationspaket vorbereitet, um die Mitarbeitenden zu schulen. Danach startet eine Pilotgruppe, die Feedback gibt, woraufhin eventuell noch Verbesserungen vorgenommen werden. Anschließend folgt ein stufenweiser Rollout mit Support (Hotline, Hilfeportal). 

Lieferanten könnten der Einführung zunächst skeptisch gegenüberstehen. Hierbei ist es wichtig, sie frühzeitig in die Prozesse einzubinden, die Vorteile aufzuzeigen und Schulungen zur Software anzubieten.

Auch technische Probleme mit den Schnittstellen können auftreten. Eine ausreichend lange PoC-Phase und gut dokumentierte APIs helfen dabei, einen reibungslosen Start sicherzustellen.

Wenn kein interner Project Owner festgelegt wird, kann es schnell zu Verzögerungen und Unklarheiten kommen. Die Projektverantwortlichen müssen daher von Beginn an benannt und die Ziele klar definiert werden.

Zu hohe oder unrealistische Anpassungswünsche können ebenfalls für Probleme sorgen. Die richtige Vorgehensweise ist, Standardprozesse beizubehalten und ein zu intensives Customizing zu vermeiden.